Coaching-Schulleitung

Führen aus der Mitte 


Was passiert, wenn Schulleitung leicht wird

Es beginnt nicht mit einem neuen Konzept.
 Nicht mit einem neuen Organigramm oder einer weiteren To-do-Liste.
Es beginnt mit einem Innehalten.


Einem Moment, in dem sich etwas sortiert. Innen.
 Und plötzlich ist da wieder Luft.

Leitung bedeutet mehr als steuern.
 Es ist ein Energiefeld, das andere mitprägt. Wenn es klar ist, entsteht Orientierung. Wenn es leer läuft, spüren es alle.
Was wäre, wenn genau dort angesetzt wird?
 Nicht an den Symptomen, sondern an der Quelle?


Schulleitungen, die führen – aus der Mitte heraus

In der Tiefe des Coachings beginnt etwas zu schwingen:
 Die Führungskraft findet zurück zu ihrem inneren Kompass.
 Der Druck wird nicht unbedingt weniger, aber er verengt nicht mehr.
 Weil die eigene Haltung klar ist.
 Weil Entscheidungen nicht mehr aus dem Mangel, sondern aus der Anbindung getroffen werden.

Mit jeder Sitzung wird etwas leichter:

Gedanken ordnen sich
Emotionen dürfen fließen, ohne zu überfluten
Körper und Geist synchronisieren sich.
Plötzlich ist Raum für echte Präsenz im Gespräch.
 

Für Klarheit, auch in Konflikten.
 Für Führung auf Augenhöhe, die nicht aus der Kontrolle, sondern aus der Verbindung wirkt.

Und das Kollegium?
Reagiert.
 Auf die neue Haltung.
 Auf die veränderte Ausstrahlung.
 Auf die Ruhe, die da ist, wo vorher Anspannung war.
Führung wird nicht durch Anstrengung wirksam, sondern durch Kohärenz.
 Und die entsteht, wenn Kopf, Herz und Handlung in einer Linie sind.

Drei Monate können reichen, um das Fundament zu verschieben.

Nicht radikal, sondern organisch. 
Nicht laut, sondern tief wirksam.
Wer in der Schulleitung Verantwortung trägt, braucht keinen weiteren Stressbewältigungskurs.
 Sondern einen Ort, an dem sich Führung neu verankern darf, jenseits von Funktion.
Wenn das gelingt, verändert sich nicht nur der Alltag. 
Sondern auch der Blick aufs Ganze.

Typische Herausforderungen von Schulleitungen

- Mentale Überforderung


- Entscheidungsdruck in alle Richtungen (Schulamt, Eltern, Kollegium, Schüler).


- Ständige Reizüberflutung und To-do-Listen, ohne echten Abschluss.


- Das Gefühl, für alles zuständig zu sein, aber nirgends wirklich präsent.

- Rollen- und Identitätskonflikte


- Der Wunsch, menschlich zu führen, aber ständig zwischen Kontrolle und Erwartungen gefangen.


- Schwierigkeit, Klarheit zu bewahren, wenn andere im Chaos sind.


- Das Gefühl, in einer Rolle zu funktionieren, aber innerlich immer leerer zu werden.

- Energetischer Erschöpfungszustand


- Keine echten Erholungsphasen, auch nicht in den Ferien.


- Schlafprobleme, Grübeln, innere Anspannung.


- Müdigkeit, die nicht durch Ruhe lösbar ist.

- Verlust von Vision und Sinn


- Die ursprüngliche Begeisterung für Bildung ist von Bürokratie und Druck überlagert.


- Zweifel, ob man das "noch zehn Jahre so weitermachen" will.


- Sehnsucht nach einer klaren inneren Ausrichtung, einem Nordstern.

- Teamspannungen und Führungsohnmacht


- Schwierige Kommunikation mit einzelnen Lehrkräften.


- Das Gefühl, nicht wirklich durchzudringen oder als "Gegner" wahrgenommen zu werden.


- Konflikte, die sich im Kollegium festgefahren haben.

Mein Angebot

Einzelcoaching für Schulleitungen


Führen aus der Mitte, mit Klarheit, Präsenz und innerer Stabilität.

Für Leitungspersönlichkeiten, die mehr wollen als nur funktionieren.
 

Für Menschen, die Schule gestalten wollen, mit Haltung, Kraft und Herz.

Ich habe keine eigene Erfahrung als Schulleiter.
 Aber ich weiß, was es heißt, Verantwortung zu tragen.
 Als Geschäftsführer einer GmbH habe ich gelernt, wie anspruchsvoll es ist, Menschen zu führen, Entscheidungen zu treffen und dabei nicht die eigene Kraft zu verlieren. Als Lernbegleiter an einer Freien Schule habe ich 7 Jahre an deren Aufbau mitgewirkt. Als Coach wirke ich seit 2003.

Dieses Coaching ist keine Anleitung, wie man "besser" Schule leitet.
 Es ist ein Raum, in dem Führung neu entstehen darf: aus Klarheit, aus innerer Ausrichtung und aus der Fähigkeit, bei sich zu bleiben, auch wenn außen alles tobt.


Inhalte und Ablauf

Dauer: 3 Monate


Format: 6 Einheiten à 90 Minuten (Zoom)


Investition: 1.450 Euro

Typische Themen im Coaching:
Energiestatus und Selbstregulation
Umgang mit innerem Druck und mentaler Überforderung
Führungsrolle stärken: klar sein, ohne zu verhärten
Konfliktdynamiken verstehen und deeskalieren
Eigene Trigger erkennen und verwandeln, statt reaktiv zu reagieren
Nordstern finden: innere Ausrichtung als Leitbild
Emotional stabil führen, auch wenn es ringsum stürmt


So läuft das Coaching ab

Sitzung 1, Standortbestimmung


Was ist gerade Thema, energetisch, emotional, menschlich?
 Wir klären das Wesentliche. Und geben Raum zum Durchatmen.

Sitzung 2–5, Klärung und Stärkung
 

Wir arbeiten mit dem, was sich zeigt.
 Mit systemischen Impulsen, energetisch.fit, tiefem Zuhören und dem Blick fürs Wesentliche.
 Hier entstehen Perspektivwechsel, innere Ordnung – und echte Erleichterung.

Sitzung 6, Integration und Ausblick


Was bleibt? Was hat sich verändert?
 Wir bündeln die Erkenntnisse und richten den Fokus neu aus.


Zwischen den Sitzungen:
 

Du erhältst begleitende Impulse, z. B. Audioübungen, Reflexionsfragen oder Frequenzvorschläge, die deinen Prozess unterstützen.

Haltung und Wirkung

Ich erkläre niemandem, wie man Schule leitet.
 Ich helfe Menschen dabei, ihre Kraftquelle wiederzufinden 
und ihre Vision, das, wofür sie wirklich brennen, wieder stark mit der Realität zu verbinden.

Nach dem Coaching berichten viele:

"Ich bin wieder handlungsfähig, aber aus der Ruhe heraus."
"Ich weiß wieder, wofür ich das mache."
"Ich fühle mich wieder als Mensch, nicht nur als Funktionsträger."


Interesse?


Ein unverbindliches Vorgespräch ist jederzeit möglich.
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